Solidarität mit den LGBTIQ Geflüchteten im Kakuma Camp

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Im Rahmen des pride month 2020 und wollten wir in diesem Jahr gezielt queere BIPOC Geflüchtete supporten, deren Stimmen normalerweise nicht an das Licht der Öffentlichkeit dringen.

Über einen Facebook Account kam es zum Kontakt zu LGBTIQ- Aktivist*innen aus dem UNHCR Flüchtlingscamp Kakuma in Kenia.
 So entstand der Redebeitrag von Emmanuel K. der von uns unkommentiert bleiben sollte.


 Wir möchten vorher eine Warnung aussprechen, weil hier u.a. von sexualisierter Gewalt gesprochen wird.

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Der Kontakt zu Emmanuel, der den Redebeitrag eingesprochen hat, war zwischenzeitlich abgerissen, der Facebook Account wurde gelöscht.

Inzwischen konnte der Kontakt wiederhergestellt werden und wir haben weitere Berichte zu der Situation der LGBTIQ- Community in Block 13 erhalten, in dem sie ihre Not beschrieben und davon berichteten von jeglichen Hilfsorganisationen im Stich gelassen zu werden.

Auf unsere Suche nach weiteren Informationen zu der Lage im Kakuma Camp sind wir unter anderem auf folgende Stellungnahme des UNHCR gestoßen. Das UNHCR stellt die Situation im Kakuma Camp weitestgehend anders dar, als dies von den Bewohner*innen des Block 13 geschieht.

UNHCR urges dialogue and peaceful coexistence among refugees in Kakuma refugee camp

Inzwischen hat sich eine kleine Gruppe von Aktivist*innen zusammengefunden, die weiter zu der Lage von LGBTIQ- Geflüchteten im Block 13 arbeiten wollen.
 Wir wollen uns unsere eigene Meinung bilden, dazu sollen weitere Informationen zusammentragen werden, um diese dann von unabhängigen Organisationen überprüfen zu lassen.
 Dabei kann noch Verstärkung gebraucht werden.

Für nähere Informationen, direkte Kontaktmöglichkeiten mit den Menschen im Block 13 oder Spenden ist die Kontaktaufnahme zur Unterstützer*innengruppe unter der Emailadresse: kakumalgbtiq@gmail.com möglich.

Der Kontakt zu Emmanuel, der den Redebeitrag eingesprochen hat, war zwischenzeitlich abgerissen, der Facebook Account wurde gelöscht.

Inzwischen konnte der Kontakt wiederhergestellt werden und wir haben weitere Berichte zu der Situation der LGBTIQ- Community in Block 13 erhalten, in dem sie ihre Not beschrieben und davon berichteten von jeglichen Hilfsorganisationen im Stich gelassen zu werden.

Auf unsere Suche nach weiteren Informationen zu der Lage im Kakuma Camp sind wir unter anderem auf folgende Stellungnahme des UNHCR gestoßen. Das UNHCR stellt die Situation im Kakuma Camp weitestgehend anders dar, als dies von den Bewohner*innen des Block 13 geschieht.

UNHCR urges dialogue and peaceful coexistence among refugees in Kakuma refugee camp

Inzwischen hat sich eine kleine Gruppe von Aktivist*innen zusammengefunden, die weiter zu der Lage von LGBTIQ- Geflüchteten im Block 13 arbeiten wollen.
 Wir wollen uns unsere eigene Meinung bilden, dazu sollen weitere Informationen zusammentragen werden, um diese dann von unabhängigen Organisationen überprüfen zu lassen.
 Dabei kann noch Verstärkung gebraucht werden.

Für nähere Informationen, direkte Kontaktmöglichkeiten mit den Menschen im Block 13 oder Spenden ist die Kontaktaufnahme zur Unterstützer*innengruppe unter der Emailadresse: kakumalgbtiq@gmail.com möglich.

https://www.gofundme.com/f/support-the-people-of-kakuma-camps-block-13?utm_source=customer&utm_campaign=p_cp+share-sheet&utm_medium=copy_link-tip